Unsere Erfahrung reicht über Jahrzehnte: 1951 gründete Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Spengelin nach einem gegen Le Corbusier gewonnen städtebaulichen Wettbewerb für Berlin ein Architekturbüro mit Ingeborg Spengelin. Friedrich Spengelin gewann zahlreiche Wettbewerbe und schuf deutschlandweit beachtete und mit Preisen versehene Architektur.
1969 folgte eine Partnerschaft mit Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Spengelin und Jürgen Gerlach als sgp architekten und stadtplaner GbR, nachdem in Bonn ein Wettbewerb zur Regierungshauptstadt gewonnen war. Die erfolgreiche Planungsgemeinschaft gründete ein Büro bei Bonn und schloss später weitere Büropartner mit ein:
Prof. Friedrich Spengelin BDA (bis 2010), Utz Glauner (bis 1997), Dr. Jürgen Gerlach (bis 2000), Lothar Kistler (bis 2003), Rüdiger Hoegen (bis 2006), Dr. Detlef Naumann BDA (bis 2015), Friedrich P. Hachtel BDA (seit 1997), Wolfgang Bauer BDA (seit 2009)
2015 gründeten die Partner Friedrich P. Hachtel und Wolfgang Bauer ein weiteres Unternehmen um fachübergreifende Generalplanung für Gebäude anbieten zu können: die sgp generalplaner GmbH
2016 wurden sgp architekten und stadtplaner GbR als sgp HACHTEL I BAUER GmbH, architekten BDA umfirmiert, und werden seit dem von den Gesellschaftern und Geschäftsführern Friedrich P. Hachtel und Wolfgang Bauer geführt.
Sechs Unternehmensbereiche bilden heute unsere Schwerpunkte:
Städtebauliche und architektonische Entscheidungen müssen dem gleichen Leitbild entstammen. Die richtige Flächenwidmung, die urbane Baustruktur und ökologisch nachhaltige Konzepte sind entscheidende Kriterien. Die Durchdringung und Verflechtung von Nutzungen – horizontal oder vertikal – ist für städtisches Leben und für die architektonische Konzeption sowohl formal als auch funktional wesentliche Voraussetzung. Räume schaffen, wenn möglich ein Kontinuum, ist letztlich das Ziel. Architektur und Städtebau entsteht durch sorgfältiges herausarbeiten von funktionalen Anforderungen und räumlichen Abfolgen. Die Klugheit der Funktion und Konstruktion ist durch den Nutzer direkt und indirekt spürbar. So entsteht Schönheit und Harmonie von alleine und ohne Zwang
